Juri vom KiKA entdeckt die Posaune

Posaune

Posaune

Die Posaune entstand in ihrer jetzigen Form bereits um 1450 in Burgund als Weiterentwicklung aus den Trompeteninstrumenten. Ihr Name stammt daher auch von der Busine oder Puzune, einem mittelalterlichen Trompeteninstrument ab. Der englische, französische, italienische und russische Name „Trombone“ leitet sich von dem italienischen Wort „Tromba“ für Trompete ab.

Die Tonhöhe wird bei der Posaune mittels eines „Zuges“ verändert. Mit ihm wird das Instrument verlängert und der Ton dadurch tiefer. Daher ist sie neben der Violine eines der ältesten Orchesterinstrumente, das stufenlos alle Zwischentöne spielen kann.

Die Posaune wird in sehr unterschiedlichen Ensembles und Orchestern eingesetzt, wie z.B. Sinfonie- oder Blasorchestern, Blechbläserensembles, Big-Bands und Jazz-Combos.

Diese Lehrkräfte unterrichten Posaune und helfen Ihnen gerne weiter:

Dietrich, Volkmar

Bläserklassen:
Rehbein, Axel

 

 

Unterrichtsinhalte:

  • Musikstücke aller Zeitepochen mit Abstimmung und Vorliebe des Schülers
  • Solospiel
  • mehrstimmiges Spiel mit gleichen und anderen Instrumenten
  • Vorbereitung auf die Mitwirkung im Sinfonischen Blasorchester und der Jungen Philharmonie

Unterrichtsform:

Empfohlenes Einstiegsalter: ab 5 Jahren

  • Einzelunterricht
  • Partnerunterricht
  • Gruppenunterricht ab 9 Jahren, 3-4 Schüler

Mitspielmöglichkeiten:

  • Big Band
  • Sinfonieorchester "Junge Philharmonie"
  • Sinfonisches Blasorchester "SBO"
  • Vororchester des "SBO"

Ein Instrument kann auch gegen eine geringe Gebühr bei der Musikschule ausgeliehen werden.